Brauchtum

Arbeitseinsätze im Trachtenkulturzentrum Holzhausen

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Der Bayerische Trachtenverband informiert zum Trachtenkulturzentrum in Holzhausen:

Die Einweihung des neuen Trachtenkulturmuseums am Wochenende vom 09./10.09. rückt näher und das Trachtenkulturzentrum soll sich natürlich von seiner schönsten Seite zeigen. Deshalb möchte der stellvertretende Landeskassier Georg Westner noch ein paar Arbeitseinsätze starten um Holzhausen auf Vordermann zu bringen.

Was gibt es alles zu tun?

Im gesamten Außenbereich müsste gemacht werden:

  • Freilichtbühne/ Kegelbahn reinigen
  • Reinigung und Herrichten des Geländes im Innenhof, z.B. Wege kehren, Büsche zuschneiden, Blumenbete herrichten, aber auch Fugen des Brunnens müssten noch mit Silikon ausgespritzt werden

Für das Museum stehen auch noch ein paar wichtige Dinge an:

  • Reinigung der Museumsräume im 1. OG & 2. OG
  • die bereits errichtetet Museumswände und Bauten abstauben und absaugen
  • Aufgestellte Puppen absaugen und abstauben
  • Kleinteilmontage (z.B. Handtuchhalter in Toiletten)
  • Schutzteppiche der Treppen vom EG in 1. OG und 1. OG in 2. OG entfernen und Treppen reinigen

Das wären die wichtigsten Tätigkeiten, die erledigt werden sollten.

Geplant wären schon zwei Arbeitseinsätze und zwar in dieser Woche noch am kommenden Donnerstag, 17.08., und kommenden Samstag, 19.08. Start wäre jeweils ab 9 Uhr.

Wer Lust und Zeit hat, bitte meldet euch entweder bei mir in der Geschäftsstelle oder direkt bei unserem stellv. Landeskassier Georg Westner (georg.westner@trachtenverband-bayern.de).

Foto: Rainer Nitzsche – Trachtenkulturzentrum Holzhausen – dort ist am 10. September Tag der offenen Tür anlässlich der Wiedereröffnung des Museums

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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