Land- & Forstwirtschaft

1968er Holzer-Jahrgang feiert sein 50. Jubiläum

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger
Vor 50 Jahren starteten eine junge Frau und ca. 40 junge Männer ihr Studium der Holztechnik an der damaligen staatlichen Ingenieurschule in Rosenheim. Das damalige Holztechnikum legte die Grundlage für viele erfolgreiche Karrieren und Persönlichkeiten dieses Semesters.

„Wir haben immer den Kontakt zueinander behalten und fühlen uns bis heute besonders mit Rosenheim verbunden“ so Hans-Rainer Dietz, der die Semesterfahrt organisierte.

Gemäß dem Motto „Tradition verpflichtet“ kehrten die Ehemaligen für ihr Semestertreffen an die Alma Matar, die heutige Technische Hochschule Rosenheim, zurück. Im Vordergrund standen neben dem Austausch untereinander, vor allem natürlich die aktuellen Entwicklungen an der Technischen Hochschule Rosenheim.

Prof. Thorsten Ober, Dekan der Fakultät für Holztechnik und Bau informierte über die Entwicklungen in der Aus- und Weiterbildung sowie Forschung und Entwicklung. Das in der Umsetzung befindliche Technologiezentrum in Rosenheim und das neue Technologie-Transferzentrum am Standort Waldkraiburg mit dem Schwerpunkt der biobasierten Materialwissenschaften war vom besonderen Interesse der Teilnehmer. Von der anschließenden Führung durch die Übungs- und Versuchsanstalten (ÜVA) mit den heutigen Möglichkeiten der hochmodernen Labor- und Fertigungseinrichtungen waren die ehemaligen Studierenden enorm begeistert.

Jährlich besuchen 15-20 ehemalige Semester Ihre Ausbildungsstätte, um das Rosenheimer Netzwerk zu pflegen und um sich über die aktuellen Entwicklungen zu informieren.

Bericht und Foto: Hochschule Rosenheim – Bildunterschrift: Einige Teilnehmer des Semestertreffens

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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