Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach Auswertung der Bestandstatistik des Kraftfahrt-Bundesamts mitteilt, sind am 1. Januar 2023 im Freistaat rund 10,7 Millionen Kraftfahrzeuge (Kfz) mit amtlichen Kennzeichen zum Verkehr zugelassen. Das sind 1,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Zu Beginn 2023 sind knapp 8,3 Millionen Personenkraftwagen (Pkw) gemeldet, davon 59,1 Prozent Benziner und 32,8 Prozent Dieselfahrzeuge. Der Bestand an Elektro- und Plug-in-Hybrid-Pkw steigt im Vergleich zum Vorjahr um knapp 60 Prozent an, auf rund 192 000 Elektro- und rund 156 000 Plug-in Hybrid-Pkw. Die Anzahl der Pkw mit Emissionsklasse 6 steigt um 7,4 Prozent auf rund 3,7 Millionen.
Nach den Ergebnissen der Bestandstatistik des Kraftfahrt-Bundesamts sind am 1. Januar 2023 in Bayern rund 10,7 Millionen Kraftfahrzeuge (Kfz) mit amtlichen Kennzeichen zum Verkehr zugelassen und damit 1,1 Prozent mehr als vor einem Jahr. Von den zu Jahresbeginn in Bayern zugelassenen knapp 8,3 Millionen Pkw fahren 59,1 Prozent mit Benzin und 32,8 Prozent mit Diesel. Im Vergleich zu 2022 verringern sich sowohl die Anzahl der Benziner (-1,1 Prozent), als auch die Anzahl der Diesel-Pkw (-2,6 Prozent) leicht. Die Anzahl der zugelassenen Elektro-Pkw in Bayern erhöht sich um 66,2 Prozent auf 191 652 Fahrzeuge. Ihr Anteil am Gesamtbestand beträgt 2,3 Prozent. Bei den übrigen alternativen Antriebsarten steigt die Hybridtechnik mit einem Plus von 38,9 Prozent auf 430 863 Pkw. Die Hybrid Plug-in Technologie, bei der der Akku sowohl über den Verbrennungsmotor als auch am Stromnetz geladen werden kann, nutzen 155 575 Pkw. Ihr Anteil beträgt damit 36,1 Prozent an den gesamten Hybridautos. Nahezu der gesamte Bestand an Pkw (98,3 Prozent) ist schadstoffreduziert. Knapp 11 Prozent der Pkw erfüllen die derzeit beste Euro-Norm (6d). Ihr Anteil steigt um 65,7 Prozent auf gut 877 000 Fahrzeuge.
Bericht: Bayerisches Landesamt für Statistik – Foto: Hötzelsperger